SUP-Boards gibt es grundsätzlich in zwei Bauarten: aufblasbar oder bretthart. Inflatables lassen sich wie ein Schlafsack im Mini-Format einrollen und passen damit problemlos in den Kofferraum oder unter den Arm – ideal für alle, die nicht mit dem Anhänger zum See wollen. Das aufblasbare Bluefin Cruise 10.8 SUP * überzeugt mit Drop-Stitch-Technologie und eignet sich prima für alle preisbewussten Einsteiger.
Hardboards hingegen bringen vor allem Stabilität – kein Gewabbel, sondern knackiger Vortrieb. Wer gerne schneller gleitet oder sich in Wellen austobt, greift zum Cala 2024 Stand-Up-Paddle * und bekommt das präzisere Fahrgefühl. Das Cala-Modell wurde im Test von FAZ.net zum Testsieger gekürt und überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und Vielseitigkeit.
Zusammengefasst: Das eine Board ist praktisch, das andere sportlich – je nach Laune und Muskelkater-Toleranz.
Stand-Up-Paddling funktioniert zwar mit Brett und Paddel, doch das Drumherum macht den feinen Unterschied. Besonders bequem wird’s mit einer elektrischen Luftpumpe, denn dabei erledigt das Gerät die Arbeit alleine. Die WillBet Bonus – Bis zu 500 € Willkommensbonus sichern OutdoorMaster Shark II * zum Beispiel pustet nicht nur kräftig, sondern legt auch eine Punktlandung hin, wenn der eingestellte Luftdruck erreicht ist. Die richtige Paddellänge spart ebenfalls Kraft – verstellbare Carbon-Paddel wie das Abahub SUP Paddel * sind leicht und robust. Und wer auf dem Wasser lieber sitzt als steht, schnappt sich den verstellbaren Sitz für Stand-Up-Paddle * von Trymaker. Ein paar Klicks, ein schneller Umbau, schon mutiert das SUP-Board zum Kajak. Statt Stehparty gibt’s dann eben eine gemütliche Sitzrunde mit Lehne und Perspektivwechsel.
Die Körpergröße gibt einen ersten Anhaltspunkt, zu welcher Größe man am besten greift:
Körpergröße: | Board-Länge: |
Unter 1,60 Meter | 9'0" bis 10'0" (ca. 274 bis 305 Zentimeter) |
1,60 bis 1,75 Meter | 10'0" bis 10'6" (ca. 305 bis 320 Zentimeter) |
1,75 bis 1,90 Meter | 10'6" bis 11'6" (ca. 320 bis 350 Zentimeter) |
Über 1,90 Meter | ab 11'6" (ca. 350 Zentimeter) |
Wer wenig Gewicht mitbringt, darf zu einem eher kürzeren Board greifen – selbst wenn die Körpergröße anderes vermuten lässt. Wer hingegen mehr Masse oder Ausrüstung an Bord bringt, bleibt mit einem längeren und breiteren Modell besser in der Spur. Und wer auf Tempo paddelt, sei es beim Touring oder im Race-Modus, kauft am besten eine XL-Version – ganz unabhängig von Größe und Gewicht.
Wer 2025 übers Wasser gleiten will, braucht kein Boot – nur das richtige Board, ein bisschen Technik und vielleicht einen stabilen Gleichgewichtssinn. Wer dabei noch einen Sonnenuntergang mitnimmt, gewinnt sowieso.
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