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Rücktritt im deutschen Skispringen: Pauline Eichhorn hat am Mittwoch in den Sozialen Medien ihr Karriereende bestätigt.

"Skispringen du hattest mein Herz die letzten 21 Jahre, nun ist es Zeit ein neues Kapitel zu schreiben. Es ist eine Entscheidung, die mir nicht leicht gefallen ist, aber die sich richtig anfühlt", schrieb Pauline Eichhorn in einem emotionalen Statement auf Instagram.

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Ohne das Skispringen wäre sie "heute nicht der Mensch der ich bin. Ich konnte Erfolge feiern, an Niederlagen wachsen, Verletzungen überwinden und Freunde fürs Leben kennenlernen", führte die 26-Jährige weiter aus. Eichhorn nannte in diesem Zusammenhang ihre "Zimmerpartnerin und beste Freundin" Anna Rupprecht.

"Vielleicht bin ich nicht ganz oben angekommen, dennoch bin ich Stolz auf alles was ich erreicht habe", resümierte Eichhorn ihre Zeit im Skispringen.

"Danke an alle Menschen die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben - ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Allen voran möchte ich meiner Familie danken, die seit Tag Eins hinter mir standen und immer an mich geglaubt haben", schrieb die langjährige deutsche Wintersportlerin weiter.

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Doch nun stehe sie "vor einem neuen Abzweig - MAMA sein. Ich freue mich auf diese wunderbare Reise, die voller neuer Herausforderungen und unvergesslicher Momente steckt. Ich bin angekommen!", fasste es Eichhorn zusammen.

Eichhorn hatte in der Weltcup-Saison 2021/22 den 25. Platz belegt - ihr bestes Ergebnis in der Skisprung-Elite. Mit der deutschen Mannschaft gewann sie 2015 und 2017 bei den Junioren-Weltmeisterschaften jeweils die Goldmedaille. Nun beginnt für Eichhorn ein neues Kapitel. Die langjährige deutsche Skispringerin hatte die vergangene Saison bereits aufgrund ihrer Baby-Pause ausgelassen .